Royal Ontario Museum
Das 1914 eröffnete ROM (Royal Ontario Museum) präsentiert Kunst, Kultur und Natur aus aller Welt und aus allen Epochen. Heute beherbergt das ROM mehr als 18 Millionen Objekte, von ägyptischen Mumien bis hin zu zeitgenössischen Skulpturen, von Meteoriten bis hin zu Dinosaurierfossilien. Das ROM ist das meistbesuchte Museum Kanadas und zieht jährlich über eine Million Besucher an.
Das Museum verfügt über eine erstklassige Sammlung von Kunstwerken, Objekten und Exponaten in 40 Galerie- und Ausstellungsräumen. Hier finden Sie ikonische historische Artefakte, bedeutende Art-déco-Werke und die weltweit umfangreichste Sammlung von Fossilien aus dem Burgess-Schiefer. Darüber hinaus beherbergt das ROM einige der weltweit besten Ausstellungen.
Royal Ontario Museum
So gelangen Sie zu Royal Ontario Museum
Standort: 100 Queens Park, Toronto
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Holen Sie sich die Wegbeschreibung zum ROM mit U-Bahn, Bus und GO Transit.
Mit dem Auto: In der Nähe des ROM stehen begrenzte kostenpflichtige Parkplätze zur Verfügung, unter anderem in Yorkville Village und der Cumberland Parkade.
Wissen, bevor Sie gehen
Sparen Sie beim Eintritt zum ROM und anderen Attraktionen der Stadt, indem Sie einen Toronto CityPASS kaufen.
Mit den Plan-Ahead-Preisen des ROM können Sie Ihren Besuchstag buchen. Je früher Sie Ihre ROM-Tickets kaufen, desto mehr sparen Sie.
Finden Sie die Barrierefreiheitsfunktionen für diese Attraktion
Dinge zu tun bei Royal Ontario Museum
Entdecken Sie weitere Aktivitäten und Erlebnisse.
Shoppen Sie in der ROM Boutique
Stöbern Sie in der ROM Boutique durch eine vielfältige Auswahl an lokalen, internationalen und handwerklichen Produkten. Viele davon sind thematisch an die Ausstellungen und Galerien des ROM angelehnt.
Planen Sie einen Familienausflug
Entdecken Sie WonderWorks, den spielerischen Lernraum des ROM für Kleinkinder. Dank ansprechender Requisiten und Anregungen lernen Kinder jeden Alters in einer unterhaltsamen, interaktiven Umgebung.
Tauchen Sie ein in die Geschichte
Kinder und Erwachsene werden die interaktiven Ausstellungen im ROM gleichermaßen genießen. Entdecken Sie 3.000 Mineralien und Meteoriten, interagieren Sie mit 800 Fledermausmodellen in der Fledermaushöhle und berühren Sie ein Haifischmaul und Schlangenhaut.
Erkunden Sie das Museum nach Einbruch der Dunkelheit
Erwachsene können an ROM After Dark teilnehmen. Dieses einzigartige Erlebnis findet einmal im Monat statt und bietet ausgewählte Musik, spontane Auftritte und themenbezogene Snacks für einen aufregenden Abend.
Artikel und Reiserouten
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Interessante Fakten über das Royal Ontario Museum
Das ursprüngliche ROM-Gebäude ist eine Mischung aus neoromanischem und italienischem Stil mit Rundbogenfenstern, dekorativen Konsolen unter dem Dach und anderen ästhetischen Details. Der Ostflügel besticht durch aufwendige Art-déco-Designs, die von der byzantinischen Architektur inspiriert sind.
Eine bemerkenswerte Erweiterung ist der moderne Michael Lee-Chin Crystal. Der Lee-Chin Crystal gilt aufgrund seiner technischen Komplexität als eines der anspruchsvollsten Bauprojekte Nordamerikas und besteht aus fünf ineinandergreifenden prismenartigen Strukturen, die neben dem ursprünglichen ROM-Gebäude bestehen.
Eingabehilfefunktionen
Rampen
Eine schiefe Ebene, die es Rollstuhlfahrern und anderen ermöglicht, Gebäude zu erreichen und zwischen verschiedenen Ebenen zu navigieren.
Breite Türen und Flure
Ein ausreichend breiter, befestigter und ungehinderter Weg, der ein einfaches Reisen ermöglicht.
Automatiktüren
Haupteingangstüren und andere barrierefreie Ein- und Ausgänge sind mit einer elektrischen Unterstützung ausgestattet, um einen einfachen Zugang zu ermöglichen.
Zugang zum Aufzug
Aufzüge sollten so konzipiert sein, dass sie von Personen mit Rollstühlen, Scootern, Gehhilfen, Gehstöcken oder Krücken selbstständig genutzt werden können und alle öffentlichen Einrichtungen betreten und verlassen können. Bedienelemente/Tasten sollten taktile Informationen enthalten, um eine einfache Bedienung durch Personen mit Sehbehinderung zu gewährleisten. Bedienelemente/Tasten sollten leicht zu erreichen und zu drücken sein, erhöht angeordnet sein und zur Betätigung nur minimalen Kraftaufwand erfordern.
Treppensessellift
Ein motorisierter Rollstuhl, der sich entlang einer an der Treppe befestigten Schiene bewegt und Menschen beim Auf- und Absteigen hilft. Er wird häufig von Menschen mit eingeschränkter Mobilität verwendet, beispielsweise von älteren Menschen, Menschen mit Behinderungen oder Menschen, die sich von einer Verletzung erholen.
Barrierefreies Restaurant
Die Räumlichkeiten sind für Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen, einschließlich Personen mit Gehhilfen, zugänglich. Dazu gehören ein barrierefreier Eingang, ausreichend Bewegungsfreiheit, barrierefreie Waschräume in der Nähe, Tische mit abnehmbaren Stühlen und ausreichend Kniefreiheit, Speisekarten in verschiedenen Formaten sowie Cafeteria- oder Buffettheken, die für Nutzer von Gehhilfen erreichbar sind.
Barrierefreie Sitzgelegenheiten
Für Personen mit Gehhilfen stehen in allen Bereichen bzw. Ebenen barrierefreie Sitzplätze zur Verfügung. Der Weg zu den barrierefreien Sitzplätzen sollte barrierefrei gestaltet sein, damit auch Personen mit Gehhilfen diese erreichen können. Reservierter Platz mit freier Sicht auf die Veranstaltung/Aktivität für sitzende Personen, guter Tonqualität und ausreichend Bewegungsfreiheit für Gehhilfen.
Informationen in alternativem Format verfügbar
Alternative Formate wie elektronischer Text, Audio, Untertitel und Braille stellen Informationen über den Standardtext hinaus dar. Barrierefreie Formate stehen für Speisekarten, Broschüren, Karten, Beschilderungen oder Websites zur Verfügung. Kommunikationsunterstützung muss auf Anfrage zeitnah und kostenlos in Absprache mit der anfragenden Person bereitgestellt werden.
Rollstuhl und/oder Mobilitätshilfen verfügbar
Mobilitätshilfen wie Rollstühle, Gehhilfen, Gehstöcke oder Elektromobile können im Unternehmen ausgeliehen oder gemietet werden. Wenn Sie Rollstühle oder Hilfsmittel der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen, ist es wichtig, dass diese ordnungsgemäß gewartet und regelmäßig instand gehalten werden, damit sie einwandfrei funktionieren und kein Sicherheitsrisiko darstellen.
Begleitpersonen willkommen
Sie sind gesetzlich verpflichtet, Menschen mit Behinderungen in den öffentlich zugänglichen Bereichen Ihres Unternehmens von einer Begleitperson begleiten zu lassen. Eine Begleitperson ist eine von Menschen mit Behinderungen beauftragte oder ausgewählte Person, die ihnen bei der Kommunikation, Mobilität, Körperpflege, medizinischen Bedürfnissen oder beim Zugang zu Waren, Dienstleistungen oder Einrichtungen hilft. Wenn Sie in Ihrem Unternehmen Eintritt verlangen, müssen Sie dies auf eine zusätzliche Gebühr für die Begleitperson hinweisen.
Assistenztiere willkommen
Kann anhand optischer Merkmale (wie einer Weste oder einem Geschirr) oder einer Bescheinigung eines zugelassenen medizinischen Fachpersonals identifiziert werden, die bestätigt, dass das Tier aufgrund einer Behinderung notwendig ist. In Ontario sind Assistenztiere in allen öffentlichen Räumen erlaubt, sofern dies nicht gesetzlich verboten ist. Ein Assistenztier ist kein Haustier; es ist darauf trainiert, Aufgaben zu erfüllen, die einer Person mit einer Behinderung helfen, wie z. B. Menschen mit Sehbehinderungen führen, Menschen mit Hörbehinderungen auf Geräusche aufmerksam machen, bei Anfällen helfen, Gegenstände apportieren oder bei der Bewältigung psychiatrischer und neurologischer Behinderungen helfen. Es gibt in Ontario keine Einschränkungen hinsichtlich der Art der als Assistenztiere eingesetzten Tiere. Wenn das Tier nicht leicht zu identifizieren ist, kann die Person eine Bescheinigung eines zugelassenen medizinischen Fachpersonals vorlegen, die die Notwendigkeit des Assistenztiers bestätigt.
Hörhilfen verfügbar
Hörhilfen können gemietet oder kostenlos angeboten werden. Sie können diese Funktion auswählen, wenn Sie Hörhilfen anbieten, die Menschen mit Hörverlust helfen, eine Aufführung oder Veranstaltung besser zu hören. Zu diesen Geräten gehören beispielsweise Frequenzmodulationssysteme (FM), Infrarotsysteme und Induktionsschleifensysteme. Es ist wichtig, die Geräte regelmäßig zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie einwandfrei funktionieren (d. h. funktionierende Batterien und wartungsfrei).
Barrierefreier Abgabeort
Ein ausgewiesener und gekennzeichneter Bereich zum Ein- und Aussteigen von Fahrgästen in ein wartendes Fahrzeug. Ein Bereich zum Ein- und Aussteigen von Fahrgästen sollte in der Regel eine Einfahrt, einen Halteplatz für das stehende Fahrzeug in der Nähe eines barrierefreien Eingangs und einen barrierefreien Weg vom Ein- und Ausstiegsbereich zum Haupteingang umfassen. Es ist wichtig, dass alle Ausstiegsbereiche frei von Schnee, Eis oder anderen Hindernissen sind.
Barrierefreier Waschraum
Mindestens eine Waschraumkabine ist größer als die anderen, um ausreichend Bewegungsfreiheit für Mobilitätshilfen zu bieten. Sie verfügen außerdem über Haltegriffe, Platz zum Umsteigen, einen zugänglichen Türriegel, ein Waschbecken mit Kniefreiheit sowie Hebelgriffe oder automatische Sensorarmaturen.
Universeller Waschraum
Ein separater Waschraum, der es Rollstuhlfahrern ermöglicht, eine eigenständige Waschanlage zu nutzen. Zur Ausstattung gehören Haltegriffe, ein Transferbereich, ein barrierefreier Türgriff/-schloss, ein barrierefreies Waschbecken mit Kniefreiheit, leicht zu bedienende/automatische Wasserhähne, ein Wickeltisch für Erwachsene und Notrufsysteme. Der Waschraum ist universell und kann von Menschen jeden Geschlechts bequem genutzt werden, bei Bedarf auch mit einer Begleitperson.
Zuletzt aktualisiert: 2. September 2025