Das Dorf am Black Creek

Das Dorf am Black Creek

Machen Sie eine Zeitreise zurück in die 1860er Jahre, als Pferdekutschen über unbefestigte Straßen rollten und Handwerker in kleinen Läden im Village at Black Creek handgefertigte Gegenstände herstellten.

Im Village wird die Geschichte durch Geschichtenerzählen, immersive Programme und praktische Aktivitäten lebendig. Ob Sie die malerische Umgebung erkunden, die verborgenen Geschichten echter Menschen aus der Vergangenheit entdecken oder sich an der kreativen Programmierung beteiligen, es gibt für jeden etwas zu genießen.

Drei junge Mädchen untersuchen einen alten Gegenstand mit Vergrößerungsgläsern.

Toronto | The Village at Black Creek

So gelangen Sie zu Das Dorf am Black Creek

Standort: 1000 Murray Ross Parkway, North York

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Die TTC bietet eine U-Bahn-Verbindung zur Pioneer Village Station, die nur 15 Gehminuten vom Dorf entfernt ist. Die Verbindung zur TTC erfolgt über GO Transit.

Mit dem Auto: Folgen Sie den Dorfschildern zur Südseite der Steeles Avenue, östlich der Jane Street. Hier erhalten Sie detaillierte Wegbeschreibungen und Parkinformationen. Behindertengerechte Parkplätze befinden sich in der Nähe des Besucherzentrums.

Wissen, bevor Sie gehen

Das Village at Black Creek ist saisonal geöffnet und in den Wintermonaten geschlossen. Informationen zum Eröffnungsdatum und den Öffnungszeiten finden Sie auf der Website. Eintrittskarten können Sie online oder vor Ort erwerben.

 Finden Sie die Barrierefreiheitsfunktionen für diese Attraktion

Dinge zu tun bei Das Dorf am Black Creek

Entdecken Sie weitere Aktivitäten und Erlebnisse.

Treten Sie ein in die Geschichte

Interagieren Sie mit kostümierten Pädagogen, die Sie auf Ihrer Entdeckungsreise in die Vergangenheit begleiten. Entdecken Sie Kunstinstallationen und Programme, die die Geschichte Torontos neu erzählen.

Besuchen Sie die Gärten

Sehen Sie sich im 19. Jahrhundert angebaute Pflanzen und Gemüse an und schlendern Sie durch die wunderschöne Anlage.

Verbringen Sie Zeit auf dem Bauernhof

Informieren Sie sich über die landwirtschaftliche Geschichte Ontarios und lernen Sie traditionelle Tierrassen kennen, wie etwa die Border-Leicester-Schafe, die zur Wollgewinnung genutzt werden, und die Clydesdale-Pferde, die für die Arbeit auf dem Bauernhof eingesetzt werden.

Lassen Sie Geschichte geschehen

Machen Sie es sich auf dem Bett bequem und öffnen Sie alle Schubladen im interaktiven Flynn House, um die Geschichte der Familie Flynn zu entdecken, die im 19. Jahrhundert nach Toronto auswanderte.

Sehen Sie sich eine historische Sammlung an

Entdecken Sie über 50.000 Artefakte aus den 1860er Jahren, darunter Bücher, Kunst, Möbel, Maschinen, Textilien und Werkzeuge.

Machen Sie eine gruselige Tour

Nichts für schwache Nerven: „Alone in the Dark“ ist eine gruselige Geistertour im Dunkeln durch drei der denkmalgeschützten Gebäude des Dorfes, von denen es spukt.

Straßenansicht von The Village at Black Creek in Toronto
Toronto | The Village at Black Creek

Interessante Fakten über The Village at Black Creek

Gebäude in der gesamten Provinz, die abgerissen werden sollten, wurden stattdessen an den Standort in Black Creek gebracht. Das Dorf wurde zu einem Ort, an dem das ländliche Leben in Ontario Mitte des 19. Jahrhunderts bewahrt wurde.

Die Idee für das Dorf stammt vom Denkmalschützer Napier Simpson Jr., der als Architekt und Berater daran arbeitete, Ontarios architektonisches Erbe zu ehren und seine reiche Vergangenheit am Leben zu erhalten.

Es ist nach Black Creek benannt, einem Nebenfluss des Humber River, an dem das Dorf angrenzt.

Rampen

Eine schiefe Ebene, die es Rollstuhlfahrern und anderen ermöglicht, Gebäude zu erreichen und zwischen verschiedenen Ebenen zu navigieren.

Breite Türen und Flure

Ein ausreichend breiter, befestigter und ungehinderter Weg, der ein einfaches Reisen ermöglicht.

Automatiktüren

Haupteingangstüren und andere barrierefreie Ein- und Ausgänge sind mit einer elektrischen Unterstützung ausgestattet, um einen einfachen Zugang zu ermöglichen.

Zugang zum Aufzug

Aufzüge sollten so konzipiert sein, dass sie von Personen mit Rollstühlen, Scootern, Gehhilfen, Gehstöcken oder Krücken selbstständig genutzt werden können und alle öffentlichen Einrichtungen betreten und verlassen können. Bedienelemente/Tasten sollten taktile Informationen enthalten, um eine einfache Bedienung durch Personen mit Sehbehinderung zu gewährleisten. Bedienelemente/Tasten sollten leicht zu erreichen und zu drücken sein, erhöht angeordnet sein und zur Betätigung nur minimalen Kraftaufwand erfordern.

Begleitpersonen willkommen

Sie sind gesetzlich verpflichtet, Menschen mit Behinderungen in den öffentlich zugänglichen Bereichen Ihres Unternehmens von einer Begleitperson begleiten zu lassen. Eine Begleitperson ist eine von Menschen mit Behinderungen beauftragte oder ausgewählte Person, die ihnen bei der Kommunikation, Mobilität, Körperpflege, medizinischen Bedürfnissen oder beim Zugang zu Waren, Dienstleistungen oder Einrichtungen hilft. Wenn Sie in Ihrem Unternehmen Eintritt verlangen, müssen Sie dies auf eine zusätzliche Gebühr für die Begleitperson hinweisen.

Assistenztiere willkommen

Kann anhand optischer Merkmale (wie einer Weste oder einem Geschirr) oder einer Bescheinigung eines zugelassenen medizinischen Fachpersonals identifiziert werden, die bestätigt, dass das Tier aufgrund einer Behinderung notwendig ist. In Ontario sind Assistenztiere in allen öffentlichen Räumen erlaubt, sofern dies nicht gesetzlich verboten ist. Ein Assistenztier ist kein Haustier; es ist darauf trainiert, Aufgaben zu erfüllen, die einer Person mit einer Behinderung helfen, wie z. B. Menschen mit Sehbehinderungen führen, Menschen mit Hörbehinderungen auf Geräusche aufmerksam machen, bei Anfällen helfen, Gegenstände apportieren oder bei der Bewältigung psychiatrischer und neurologischer Behinderungen helfen. Es gibt in Ontario keine Einschränkungen hinsichtlich der Art der als Assistenztiere eingesetzten Tiere. Wenn das Tier nicht leicht zu identifizieren ist, kann die Person eine Bescheinigung eines zugelassenen medizinischen Fachpersonals vorlegen, die die Notwendigkeit des Assistenztiers bestätigt.

Barrierefreier Parkplatz

Barrierefreie Parkplätze bieten Menschen mit Behinderungen einen sicheren Parkplatz und ausreichend Platz zum Ein- und Aussteigen. Sie ermöglichen außerdem den Zugang zum barrierefreien Haupteingang und/oder anderen barrierefreien Eingängen. Die meisten Rollstuhlfahrer benötigen mindestens einen Meter Freiraum zum Ein- und Aussteigen.

Barrierefreier Abgabeort

Ein ausgewiesener und gekennzeichneter Bereich zum Ein- und Aussteigen von Fahrgästen in ein wartendes Fahrzeug. Ein Bereich zum Ein- und Aussteigen von Fahrgästen sollte in der Regel eine Einfahrt, einen Halteplatz für das stehende Fahrzeug in der Nähe eines barrierefreien Eingangs und einen barrierefreien Weg vom Ein- und Ausstiegsbereich zum Haupteingang umfassen. Es ist wichtig, dass alle Ausstiegsbereiche frei von Schnee, Eis oder anderen Hindernissen sind.

Barrierefreier Waschraum

Mindestens eine Waschraumkabine ist größer als die anderen, um ausreichend Bewegungsfreiheit für Mobilitätshilfen zu bieten. Sie verfügen außerdem über Haltegriffe, Platz zum Umsteigen, einen zugänglichen Türriegel, ein Waschbecken mit Kniefreiheit sowie Hebelgriffe oder automatische Sensorarmaturen.

Universeller Waschraum

Ein separater Waschraum, der es Rollstuhlfahrern ermöglicht, eine eigenständige Waschanlage zu nutzen. Zur Ausstattung gehören Haltegriffe, ein Transferbereich, ein barrierefreier Türgriff/-schloss, ein barrierefreies Waschbecken mit Kniefreiheit, leicht zu bedienende/automatische Wasserhähne, ein Wickeltisch für Erwachsene und Notrufsysteme. Der Waschraum ist universell und kann von Menschen jeden Geschlechts bequem genutzt werden, bei Bedarf auch mit einer Begleitperson.

Zuletzt aktualisiert: 2. September 2025