Simcoe County Museum

Simcoe County Museum

Das Simcoe County Museum erzählt die faszinierende und geschichtsträchtige Vergangenheit des Landkreises mithilfe sorgfältig nachgestellter historischer Schlüsselmomente, spannender interaktiver Ausstellungen und Darstellungen bedeutender Persönlichkeiten.

Das Museum liegt auf über 130 Hektar bewaldeter Parklandschaft und ist von historischen Gebäuden umgeben, die aus verschiedenen Orten im ganzen Landkreis hierhergebracht wurden. Erkunden Sie eine Nachbildung der Main Street von Barrie um die Wende zum 20. Jahrhundert, eine Galerie der natürlichen Ressourcen von Simcoe County und eine beeindruckende Sammlung landwirtschaftlicher und Baumaschinen sowie historischer Fahrzeuge.

Ein Kind sitzt auf einem ausgestellten Traktor.

Simcoe County Museum | Bruce, Grey and Simcoe

So gelangen Sie zu Simcoe County Museum

Standort: 1151 ON-26, Minesing

Mit dem Auto: Von Barrie aus folgen Sie der Bayfield Street North und nehmen die Ausfahrt Highway 26. Das Museum liegt auf der Südseite des Highways. Parkplätze stehen vor Ort zur Verfügung.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Ontario Northland und FlixBus bieten regelmäßige Busverbindungen nach Barrie. Von Barrie aus nehmen Sie die Buslinie 1 des Simcoe County LINX nach Finlay Mill bei der Midhurst Library (NB) oder ein lokales Taxi zum Museum.

Wissen, bevor Sie gehen

Das Simcoe County Museum ist montags bis sonntags von 10:00 bis 16:30 Uhr geöffnet.

Ein kostenloser Rollstuhl und ein elektrischer Golfwagen stehen zur Verfügung. Rufen Sie im Voraus an, um sicherzustellen, dass der Rollstuhl oder der Golfwagen während Ihres Besuchs verfügbar ist.

Es gibt Verkaufsautomaten mit kalten Getränken und Snacks, oder Sie können Ihr eigenes Essen mitbringen und es in den Essbereichen drinnen und draußen verzehren.

 Finden Sie die Barrierefreiheitsfunktionen für diese Attraktion

Dinge zu tun bei Simcoe County Museum

Entdecken Sie weitere Aktivitäten und Erlebnisse.

Entdecken Sie die Geschichte der Grafschaft

Sehen Sie sich die Dauerausstellungen des Museums an, von der Vorgeschichte bis in die Neuzeit, mit Artefakten, die alles von Mastodonten bis hin zu Brautkleidern umfassen.

Besuchen Sie historische Bauwerke

Erkunden Sie eine Kirche der ersten Siedler, eine alte Blockhütte, den Gilford-Bahnhof aus den 1870er-Jahren und ein historisches Schulhaus, das während der Dreharbeiten zu „Anne auf Green Gables“ verwendet wurde.

Durch den Wald gleiten

Schnüren Sie im Winter Ihre Schlittschuhe und drehen Sie eine ein Kilometer lange Runde auf der bewaldeten Eislaufstrecke.

Shoppen Sie lokale Schätze

Stöbern Sie im Geschenkeladen des Museums nach Artikeln wie Büchern zur Lokalgeschichte und zum Kulturerbe, Geschenken für Kinder, Schmuck, Souvenirs, Werken lokaler Kunsthandwerker und Weihnachtsdekorationen.

Sich mit der Geschichte auseinandersetzen

Schauen Sie Schmieden bei der Arbeit zu und lernen Sie bei „Leben in der Vergangenheit“ das Handwerk der Siedler kennen oder bewundern Sie bei den Sonderveranstaltungen des Museums die Werke lokaler Künstler bei „Geschichten aus der Natur“.

Melden Sie sich für Tagescamps an

Melden Sie Ihre Kinder für ein unterhaltsames Tagescamp mit historischem Thema an, das an PA-Tagen sowie während der Märzferien, Winterferien und im Sommer stattfindet.

Denkmalgeschützte Gebäude in einem Wald.
Simcoe County Museum | Bruce, Grey and Simcoe

Interessante Fakten über das Simcoe County Museum

Das Simcoe County Museum wurde 1928 vom Women's Institute des Simcoe County gegründet. Damals wurden Artefakte aus der Region gesammelt und in der Barrie Library ausgestellt. Als die Sammlung wuchs, erkannte die Gemeinde die Notwendigkeit eines neuen Veranstaltungsortes.

In den 1950er Jahren übernahm Simcoe County die Verwaltung der wachsenden Sammlung und 1962 wurde sie an ihren heutigen Standort nördlich der Innenstadt von Barrie in Minesing verlegt. Mit über 130 Hektar gibt es genug Platz für die 10 historischen Gebäude und über 30.000 Artefakte.

Rampen

Eine schiefe Ebene, die es Rollstuhlfahrern und anderen ermöglicht, Gebäude zu erreichen und zwischen verschiedenen Ebenen zu navigieren.

Breite Türen und Flure

Ein ausreichend breiter, befestigter und ungehinderter Weg, der ein einfaches Reisen ermöglicht.

Automatiktüren

Haupteingangstüren und andere barrierefreie Ein- und Ausgänge sind mit einer elektrischen Unterstützung ausgestattet, um einen einfachen Zugang zu ermöglichen.

Sensorisch ansprechende Bereiche

Entwickelt, um überwältigende Sinneseindrücke zu minimieren. Dazu gehören Funktionen wie gedimmte Beleuchtung, Geräuschunterdrückungsoptionen und beruhigende Texturen.

Barrierefreie Sitzgelegenheiten

Für Personen mit Gehhilfen stehen in allen Bereichen bzw. Ebenen barrierefreie Sitzplätze zur Verfügung. Der Weg zu den barrierefreien Sitzplätzen sollte barrierefrei gestaltet sein, damit auch Personen mit Gehhilfen diese erreichen können. Reservierter Platz mit freier Sicht auf die Veranstaltung/Aktivität für sitzende Personen, guter Tonqualität und ausreichend Bewegungsfreiheit für Gehhilfen.

Leicht zugängliche Steckdosen

Mindestens eine Steckdose ist leicht erreichbar und bietet vorn freien Platz zum Aufladen eines Elektromobils.

Barrierefreier Essbereich im Freien

Orte im Freien, an denen die Öffentlichkeit an einem Tisch sitzen und essen kann (z. B. Gastronomiebereiche in Freizeitparks oder Picknicktische in Parks). Dazu gehören barrierefreie Tische mit ausreichend Freiraum rundherum und darunter, sodass auch Rollstuhlfahrer oder andere Gehhilfen problemlos darauf zugreifen können. Der Boden zu und unter den barrierefreien Tischen ist eben, fest und stabil.

Informationen in alternativem Format verfügbar

Alternative Formate wie elektronischer Text, Audio, Untertitel und Braille stellen Informationen über den Standardtext hinaus dar. Barrierefreie Formate stehen für Speisekarten, Broschüren, Karten, Beschilderungen oder Websites zur Verfügung. Kommunikationsunterstützung muss auf Anfrage zeitnah und kostenlos in Absprache mit der anfragenden Person bereitgestellt werden.

Rollstuhl und/oder Mobilitätshilfen verfügbar

Mobilitätshilfen wie Rollstühle, Gehhilfen, Gehstöcke oder Elektromobile können im Unternehmen ausgeliehen oder gemietet werden. Wenn Sie Rollstühle oder Hilfsmittel der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen, ist es wichtig, dass diese ordnungsgemäß gewartet und regelmäßig instand gehalten werden, damit sie einwandfrei funktionieren und kein Sicherheitsrisiko darstellen.

Begleitpersonen willkommen

Sie sind gesetzlich verpflichtet, Menschen mit Behinderungen in den öffentlich zugänglichen Bereichen Ihres Unternehmens von einer Begleitperson begleiten zu lassen. Eine Begleitperson ist eine von Menschen mit Behinderungen beauftragte oder ausgewählte Person, die ihnen bei der Kommunikation, Mobilität, Körperpflege, medizinischen Bedürfnissen oder beim Zugang zu Waren, Dienstleistungen oder Einrichtungen hilft. Wenn Sie in Ihrem Unternehmen Eintritt verlangen, müssen Sie dies auf eine zusätzliche Gebühr für die Begleitperson hinweisen.

Assistenztiere willkommen

Kann anhand optischer Merkmale (wie einer Weste oder einem Geschirr) oder einer Bescheinigung eines zugelassenen medizinischen Fachpersonals identifiziert werden, die bestätigt, dass das Tier aufgrund einer Behinderung notwendig ist. In Ontario sind Assistenztiere in allen öffentlichen Räumen erlaubt, sofern dies nicht gesetzlich verboten ist. Ein Assistenztier ist kein Haustier; es ist darauf trainiert, Aufgaben zu erfüllen, die einer Person mit einer Behinderung helfen, wie z. B. Menschen mit Sehbehinderungen führen, Menschen mit Hörbehinderungen auf Geräusche aufmerksam machen, bei Anfällen helfen, Gegenstände apportieren oder bei der Bewältigung psychiatrischer und neurologischer Behinderungen helfen. Es gibt in Ontario keine Einschränkungen hinsichtlich der Art der als Assistenztiere eingesetzten Tiere. Wenn das Tier nicht leicht zu identifizieren ist, kann die Person eine Bescheinigung eines zugelassenen medizinischen Fachpersonals vorlegen, die die Notwendigkeit des Assistenztiers bestätigt.

Barrierefreier Parkplatz

Barrierefreie Parkplätze bieten Menschen mit Behinderungen einen sicheren Parkplatz und ausreichend Platz zum Ein- und Aussteigen. Sie ermöglichen außerdem den Zugang zum barrierefreien Haupteingang und/oder anderen barrierefreien Eingängen. Die meisten Rollstuhlfahrer benötigen mindestens einen Meter Freiraum zum Ein- und Aussteigen.

Barrierefreier Abgabeort

Ein ausgewiesener und gekennzeichneter Bereich zum Ein- und Aussteigen von Fahrgästen in ein wartendes Fahrzeug. Ein Bereich zum Ein- und Aussteigen von Fahrgästen sollte in der Regel eine Einfahrt, einen Halteplatz für das stehende Fahrzeug in der Nähe eines barrierefreien Eingangs und einen barrierefreien Weg vom Ein- und Ausstiegsbereich zum Haupteingang umfassen. Es ist wichtig, dass alle Ausstiegsbereiche frei von Schnee, Eis oder anderen Hindernissen sind.

Barrierefreie Fahrzeuge verkehren vor Ort

Vor Ort stehen Transportmöglichkeiten zur Verfügung, die über Handläufe und Haltegriffe verfügen und entweder einen niedrigen Boden haben oder mit einer Rampe ausgestattet sein sollten.

Barrierefreier Waschraum

Mindestens eine Waschraumkabine ist größer als die anderen, um ausreichend Bewegungsfreiheit für Mobilitätshilfen zu bieten. Sie verfügen außerdem über Haltegriffe, Platz zum Umsteigen, einen zugänglichen Türriegel, ein Waschbecken mit Kniefreiheit sowie Hebelgriffe oder automatische Sensorarmaturen.

Universeller Waschraum

Ein separater Waschraum, der es Rollstuhlfahrern ermöglicht, eine eigenständige Waschanlage zu nutzen. Zur Ausstattung gehören Haltegriffe, ein Transferbereich, ein barrierefreier Türgriff/-schloss, ein barrierefreies Waschbecken mit Kniefreiheit, leicht zu bedienende/automatische Wasserhähne, ein Wickeltisch für Erwachsene und Notrufsysteme. Der Waschraum ist universell und kann von Menschen jeden Geschlechts bequem genutzt werden, bei Bedarf auch mit einer Begleitperson.

Notfallkommunikationssysteme

Bereitstellung von Warnungen und Informationen in mehreren Formaten, einschließlich textbasierter Warnungen, Audionachrichten und visueller Hinweise.

Barrierefreie Erholungswege

Wege mit festem und stabilem Untergrund, die für alle Fitnesslevel zugänglich sind. Diese Wege sind für die öffentliche Nutzung bestimmt und bieten Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung und Erholung. Um als barrierefreier Freizeitweg zu gelten, muss Ihr Standort über mindestens einen solchen Weg verfügen, der regelmäßig gepflegt wird.

Zuletzt aktualisiert: 2. September 2025